Als Patient werden Sie nicht fragmentarisch als eine Sammlung von Krankheiten behandelt. Ihr persönliches Heilmittel wird ausgesucht aufgrund Ihrer emotionalen, mentalen und körperlichen Eigenheiten. Dadurch erhalten Sie eine Arznei, die so exakt wie möglich auf Sie abgestimmt ist. Homöopathen begegnen Ihren Patienten aus einer neutralen und wertschätzenden Grundhaltung heraus, die nicht bewertet.
Homöopathisch hergestellte Mittel sind gut verträglich und zugleich kraftvoll. Sie machen nicht süchtig und haben keine Nebenwirkungen. Die Arzneimittel werden nachhaltig und meist von Hand hergestellt. Für Ihre Herstellung bedarf es keiner Tierversuche. |
Wenn Sie mehr und aus einem anderen Blickwinkel heraus zum Thema Homöopathie erfahren möchten, empfehle ich Ihnen die Schrift "zum Wesen der Homöopathie" welche Sie direkt beim TIMIA-Verlag bestellen oder bei uns in der Praxis beziehen können.
Der Autor schreibt dazu:
"Die heutige Wissenschaft lehnt die klassische Homöopathie kategorisch ab, weil die verabreichten Arzneien über den stofflichen Bereich hinaus verdünnt sind. Trotzdem weiss jeder klassisch praktizierende Homöopath aus Erfahrung, welch beeindruckende Heilerfolge bei korrekter Verschreibung möglich sind. Wie lässt sich dies erklären? Zum Wesen der Homöopathie geht dieser Frage nach und zeigt auf, dass auch innerhalb der modernen Physik ein plausibler Wirkmechanismus existiert und weiter, welche Folgen sich daraus für die moderne Medizin von morgen ergeben." |
Der Urheber der Homöopathie war Samuel Hahnemann. Er wurde vor rund 250 Jahren in Deutschland in eine Zeit hinein geboren, in der sich die alte Weltanschauung erneuerte. Vieles – auch in der damaligen Medizin –beruhte auf Aberglauben. Diese Denkweisen wichen zunehmend der experimentellen Wissenschaft.
Während die Anwendung der Homöopathie eine (Heil-)Kunst ist, ist ihre Grundlage eine Wissenschaft, die auf klaren Richtlinien beruht. |
In uns Menschen bilden Körper, Geist & Seele eine untrennbare Einheit. Diese Einheit ist sehr sensibel, fein abgestimmt und wird durch die uns innewohnende Urkraft bestimmt.
In der Homöopathie nennen wir diese Urkraft die Lebenskraft. Vergleichbar ist die Lebenskraft mit dem Qi der chinesischen Medizin oder dem Prana in der Yoga-Tradition. Nur dann, wenn unsere innere Lebenskraft im Gleichgewicht ist, fühlen wir uns psychisch und körperlich gesund. |
Je nach Ausgangssubstanz werden diese Stoffe mit Alkohol versetzt und zu Lösungen (Urtinktur) verarbeitet oder mit Milchzucker verrieben (Ursubstanz).
Danach wird die Urtinktur bzw. Ursubstanz verdünnt und potenziert. Wird nun diese Urtinktur oder Ursubstanz im Verhältnis 1:10 mit einem Lösungsmittel verschüttelt oder verrieben, spricht man von einer D1, wird diese wieder 1:10 verschüttelt/verrieben, von einem D2 usw. – so entstehen die D-Potenzen (dezimal).Wird das Ganze in einem Verhältnis von 1:100 gemacht, entstehen die C-Potenzen (centesimal). |
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„Wähle um sanft, schnell, gewiss und dauerhaft zu heilen, in jedem Krankheitsfalle eine Arznei, welche ein ähnliches Leiden erregen kann, wie sie heilen soll.“
Die homöopathische Idee Wirkstoffe einzusetzen, die das Symptomenbild einer Krankheit reproduzieren, ist schon sehr alt und erscheint bereits in den Schriften von Hippokrates (ca. 460 vor Chr.), dem berühmtesten Arzt der Antike oder bei Paracelsus (1493-1541).
Aber wie kam es, dass Hahnemann dieses Wissen revolutionierte? Im Jahre 1790 übersetzte Hahnemann eine zweibändige Arzneimittellehre des Schotten William Cullen (ein damals sehr bekannter Mediziner) vom Englischen ins Deutsche. |
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Katharina Gassmann-Muggli
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